RohrStar® - die faire Alternative
Keine zweite Branche liefert so viele Negativ-Schlagzeilen wie die der Rohr-Reiniger. Die Anzahl der schwarzen Schafe in der rund 4.000 Firmen zählenden Branche ist enorm. Aktuell warnt der Branchenverband VDRK in Kassel vor so genannten „Drücker-Kolonnen“, die mit Hinweis auf die von der EU-Kommission verordneten Dichtheitsprüfung von Rohrleitungen vom privaten Hausanschluss zum öffentlichen Kanal, derzeit vorzugsweise ältere Grundstücksbesitzer verunsichern. Mit dem Hinweis auf die EU-Norm werden überteuerte Leistungen erbracht. „Augenblicklicher Spitzenwert ist ein Auftrag über 32.000 Euro für eine 40 Meter lange Rohr-Sanierung. Angemessen wäre allenfalls ein Drittel dieser Summe“, berichtet VDRK-Sprecher Ralph Sulke. Kein Wunder, dass bei solchem Nepp die Verbraucherzentralen bundesweit warnen und TV-Magazine wie Plusminus regelmäßig die Branche journalistisch „zerreißen“. Denn mit diesen dubiosen Rohrsanierungsgeschäften an der Haustür werden tausende von Hausbesitzern geschröpft. Die Geschäftemacherei an der Haustür hat Tradition. „Waren es früher Bedachungen und Fassadenrenovierungen, so sind es nun die Rohrleitungen“, warnt Ralph Sulke vom VDRK.
Transparente Preisstruktur
Von dem Negativ-Image setzt sich die RohrStar AG konsequent ab. Das bundesweit tätige Rohrreinigungsunternehmen arbeitet nach dem Motto: Faire Arbeit ohne Abzocke. „Wir von RohrStar haben die Kritik der Verbraucherverbände verstanden und zum Maßstab unseres Geschäftsmodells gemacht und sind uns sicher, dass wir mit unserem transparenten Preis-Leistungsverhältnis zum Pauschalpreis die Anforderungen sowohl der Verbraucherzentralen wie der unserer wachsenden Kundenzahl erfüllen“, erklärt RohrStar-Partner Karl-Heinz Bollmann aus Fulda. Anders als die Wettbewerber, die nur über eine Annahmestelle oder eine bundesweit weiter geschaltete Hotline verfügen, sind die Partner von RohrStar vor Ort rund um die Uhr an 365 Tagen mit ihren Einsatzfahrzeugen bereit. Festpreise garantieren den Auftraggebern, dass sie keine böse Überraschung erleben. So kostet etwa die Verstopfung eines Waschbeckens, Spüle oder Toilette brutto beispielsweise 49 Euro. Wenn der Monteur nach 22 Uhr und vor 6 Uhr morgens kommt, werden 10 Euro extra berechnet. So günstig im Preis und transparent in der Auftragsabwicklung wie RohrStar ist zurzeit kein Rohr-Reiniger in der Branche. „Wir sind so wie Aldi ein solider Discounter mit einem attraktiven Preis-Leistungsverhältnis“, erläutert Bollmann.
Rohrbrüche drohen
Die Gefahr eines Rohrbruches steigt mit der Veralterung des Kanalsystems. So berichtet die Fachzeitung für Wassertechnik „WWT“, dass bei allen Gebäuden die vor 1965 errichtet wurden, Undichtigkeiten im Netz höchstwahrscheinlich sind. Eine Pilotuntersuchung einer Ingenieurgesellschaft im hessischen Dreieich ergab, dass von 3.000 untersuchten Anschlüssen drei von vier privaten Zuleitungen defekt waren. Nach Schätzung von Branchenkennern ist dieser Wert repräsentativ für die Branche. Damit nicht das Geschäft mit der Angst vor staatlichen Zwangsmaßnahmen die Wohnungs- und Hausbesitzer weiterhin verunsichern, startet RohrStar seine faire Verbraucheraktion.
Achtung Kamera
Die mit GPS-Ortung und Mobiltelefon ausgestatteten Werkstattwagen verfügen über alle notwendigen Werkzeuge und Materialien und als Clou über ein Kanalfernsehen. Mit einer biegsamen Spirale kann eine Minikamera bis zu 30 Meter durch die Abwasserableitung privater Haushalte geführt werden. Die Kamerabilder werden gestochen scharf auf einen Flachbildschirm im Koffer des Monteurs übertragen. Die Ergebnisse der Kamerafahrt werden auf Wunsch auf eine DVD kopiert und gelten als Nachweis für den einwandfreien Zustand der Leitungen, damit auch ein Laie die Arbeit im Erdreich kontrollieren kann. Die Kamerafahrt ist verglichen mit einem Rohrbruch und den damit verbundenen Ausbesserungsarbeiten äußerst günstig: 80 Euro. „Unter dem Strich ist es billiger, wenn man alle 10 bis 20 Jahre die Rohre checkt, bevor es zu Verstopfungen oder größeren Rissen im Rohrsystem kommt“, erläutert RohrStar-Partner Bollmann.